Aktuelles
Liebe Vereinsmitglieder & Freunde des SV Dogern,
wir freuen uns sehr, euch mitteilen zu können, dass der Sportverein Dogern seit dem 11. November 2024 offiziell eine eigene Solaranlage in Betrieb genommen hat! Nach monatelanger Planung und Umsetzung ist es uns gelungen, ein weiteres Stück Nachhaltigkeit in unserem Verein zu verankern.
Eine leistungsstarke Anlage
Mit einer Leistung von 30 Kilowattpeak (kWp) ist unsere Solaranlage ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltfreundlichen Zukunft. Die zahlreichen Solarmodule auf unserem Dach wandeln Sonnenlicht direkt in sauberen Strom um, den wir für den Betrieb unseres Vereinsheims nutzen können. Nicht genutzer Strom wird direkt in das Netz eingespeist und wird mit einem kleinen Beitrag vergütet.
Warum eine Solaranlage?
In der heutigen Zeit wird das Thema Umwelt und Klimaschutz immer bedeutender. Nach der mordernisierung unserer Flutlichtanlage konnten wir Dank dem UEFA Klimafonds 2024 einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Bei steigenden Strompreisen ist eine nachhatlige und stabile Energiequelle für die Zukunft unabdingbar. Durch die Solaranlage sichern wir uns nicht nur eine stabile Energiequelle sondern senken gleichzeitig unseren CO2-Fußabdruck und unsere Stromkosten. Gemeinsam tragen wir dazu bei, unsere Umwelt zu schützen und künftige Generationen zu entlasten!
Ein Dankeschön
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken, die dieses Projekt ermöglicht haben. Allen voran bei unserem Vorstand Axel Martin! Dank seiner Präsentation und Aufbereitung überzeugte er die Jury des UEFA Klimafonds davon, dass der Sportverein Dogern mit seinen Mitgliedern die Förderung verdient hat. Ein Dank gilt natürlich der UEFA für die großzügige Förderung, ohne die die Realisierung der Solaranlage nicht möglich gewesen wäre.
Zukunft
In den kommenden Monaten werden wir die Leistung unserer Solaranlage genau beobachten und euch regelmäßig über die erzielten Ergebnisse informieren. Wir planen zudem weitere Maßnahmen zur Energieeffizienz, um unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu verringern.
Seien Sie gespannt auf weitere spannende Entwicklungen.
Im Namen des Vorstandes
Björn Mainda